Renaturiertes Moor

Köpe­nicker Moore

In dem Berli­ner Urstrom­tal enstan­den flach­grün­dige Versump­fungs­moore und in den zum Urstrom­tal flie­ßen­den Schmelz­was­ser­rin­nen Durch­strö­mungs­moore. Die verlan­den­den Seen  wurden zu Verlan­dungs­moo­ren und in eiszeit­li­chen Stau­chungs­be­rei­chen bilde­ten sich Quell­moore. Die meisten Moore wurden über­baut.  Von den 2.900 ha Moor zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts sind nur noch 740 ha übrig. In einem natur­na­hen Zustand befin­den sich nur noch die Gose­ner Wiesen. Bedeut­sam sind ferner das Tege­ler Fließ­tal, die Bogen­see­kette und die Köpe­nicker Moore.

Die Fahr­rad­tour Miles for Moor beginnt in Rahns­dorf und so habe ich die Köpe­nicker Moore von Ost nach West gereiht. Es sind die Kleine Pelz­laake (Laake ist eine nieder­deut­sche Bezeich­nung für ein stehen­des Gewäs­ser, eine Lache), die Pelz­laake und die Krumme Laake. Diese ist nicht mit dem auf der ande­ren Seite der Dahme liegen­den Grünauer Fließ Krum­men Lake zu verwech­seln. Die Krumme Laake hat vier Moor­arme und einen Rest­see. Dann kommen wir noch zum Teufels­see­moor  mit See und zu den Neuen Wiesen. Teufels­see­moor und Kleine Pelz­laake sind abfluss­lose Toteis­lö­cher. Krumme Laake und Pelz­laake liegen dage­gen in ehema­li­gen Schmelz­was­ser­rin­nen. Diese verban­den früher eine Bucht der Dahme, die Große Krampe, mit der Müggel­spree.

Die Moore sind seit 1927 Natur­schutz­ge­biet. Pelz- und Krumme Laake sind Teil des NATURA 2000-Gebiets. Sie sollen gemäß der FFH-Richt­li­nie der EU in einen ökolo­gisch günsti­gen Erhal­tungs­zu­stand verän­dert werden. Die Neuen Wiesen sind ledig­lich Land­schafts­schutz­ge­biet.

Die Berli­ner Moore sind durch die Trink­was­ser­för­de­rung und die damit verbun­dene Grund­was­ser­ab­sen­kung degra­diert und stark gefähr­det. Die Köpe­nicker Moore sind im vergan­ge­nen Jahr­hun­dert auf Grund der Zerset­zung des Torfs und der Bildung von Erde stark bewal­det. Kiefer, Birke, Faul­baum und Neophyten wie Robi­nien und Späte Trau­ben­kir­sche domi­nie­ren.

Mit im Schnitt jähr­lich 50.000 € werden seit 2011 Berli­ner Moore auf Grund ihrer Bedeu­tung für das Klima rena­tu­riert. Dabei ist grund­sätz­li­ches Entwick­lungs­ziel ein offen wach­sen­des Über­gangs- und Schwing­ra­sen­moor mit Torf­moos. Der Erhalt und die Wieder­her­stel­lung offe­ner Moor­ge­sell­schaf­ten hat aller höch­ste Prio­ri­tät. Die Köpe­nicker Moore sind i.G. zu den ande­ren Berli­ner Mooren durch Grund­was­ser­ent­nahme des Wasser­werks Fried­rich­ha­gen in die abge­senk­ten Grundwasseroberfläche und ihre Schwan­kun­gen einge­bun­den.

Ferner sollen die betref­fen­den Moore wegen ihrer beson­de­ren klima­ti­schen Bedeu­tung als Kohlen­stoff­spei­cher erhal­ten oder wieder­her­ge­stellt werden.

Kleine Pelz­laake

Die Kleine Pelz­laake ist ein Kessel­moor. Es hat eine Torf­mäch­tig­keit von bis zu 12,60 m. Kessel­moore sind eine typi­sche Erschei­nung in den eiszeit­li­chen Land­schaf­ten, in den Senken und Toteis­lö­chern. Sie haben keine Verbin­dung mit Grund­was­ser führen­den Schich­ten und sind so von Grund­was­ser­ent­nah­men unab­hän­gig. Sie haben weder Zu- noch Abfluss und sind i.d.R. mit oft unter 1 ha recht klein, weisen aber demge­gen­über, wie auch dieses, eine große Torf­mäch­tig­keit aus.

Die Entwäs­se­rung erfolgt früher über Gräben und hatten die Ansied­lung stand­ort­frem­der Pflan­zen wie Moor­birke, Wald­kiefe und Pfei­fen­gras zur Folge. Der Unter­grund des Kessel­moo­res ist jedoch intakt geblie­ben, wie es sich 2011 und 2012 bei der ersten Rena­tu­rie­rung eines Berli­ner Moores zeigte:

Wie es war:

Wie es wurde:

Die Rena­tu­rie­rung begann zunächst im Wasser­ein­zugs­ge­biet der Klei­nen Pelz­laake mit der Auslich­tung des umge­ben­den Waldes für die Erhö­hung des Wasser­an­ge­bots. Bereits in den ersten 6 Mona­ten zeigte sich der Erfolg.

Im Moor wurden Gehölz entnom­men, um die obere Schicht zu verbes­sern und die Belich­tung zu verstär­ken. Dies erfolgte zur Scho­nung des Moor­bo­dens per Hand und das Holz wurde mit Seil­win­den aus dem Moor gezo­gen.

Pfei­fen­gras­bul­ten wurden entnom­men, damit moor­ty­pi­sche Pflan­zen, insbes. Moose, wach­sen können. Diese wurden zuletzt zusam­men mit den Baum­stümp­fen von einer Moor­raupe abge­scho­ben und mit ihnen Gräben verfüllt. Dabei blie­ben einige freie Wasser­flä­chen für die Amphi­bien erhal­ten und bestehende sowie gerade wieder enstan­dene Moor­flä­chen wurden geschont.

Im Folge­jahr wurde die flächen­hafte Wieder­be­sied­lung mit moor­ty­pi­schen Pflan­zen wie Grau­segge, Woll­gras, Flat­ter­binse und insbe­son­dere Torf­moos beob­ach­tet. Aufkom­mende Gehölze werden regel­mä­ßig zu entfer­nen sein und die Anlage eines Klein­ge­wäs­sers soll die Vermeh­rung wasser­ge­bun­de­ner Tier­ar­ten ermög­li­chen.

Wie es nun ist:

Renaturiertes Moor

Pelz­laake

Die Pelz­laake ist 3,6 ha groß, sie ist eine glaziale Rinne und liegt im Urstrom­tal auf Schmelz­was­ser­san­den. Bei der Verlan­dung ehema­li­ger Wasser­flä­chen bilde­ten sich Mudden (Abla­ge­run­gen mit > 5% orga­ni­scher Bestand­teile)  auf denen dann ein Nieder­torf­moor entstand. Sie ist ein Versump­fungs­moor. Die maxi­male Moor­mäch­tig­keit beträgt 1,60 m und dies auch nur in schma­len Moor­rin­nen. 

Mit der Einstel­lung der Mahd in den 50er Jahren wuch­sen auf 80 % der Fläche moor­zer­set­zende Erlen­bruch­wäl­der. Der  Boden zeigt bis zu einer Tiefe von 40 cm deut­li­che Spuren der Entwäs­se­rung, er ist zersetzt (remi­ne­ra­li­siert). Auf Grund der Zerset­zung verlor der Boden seine Fähig­keit, Wasser zu spei­chern, und wurde nun verdich­tet. 

Landkarte
Pelz­laake, oben rechts Kleine Pelz­laake. KLIN­GEN­FUß, C., MÖLLER, D., HELLER, C., THRUM, T., KÖBERICH, K., ZEITZ, J. (2015): Berli­ner Moor­bö­den im Klima­wan­del.

Das Entwick­lungs­ziel ist ein bewal­de­tes Reich­moor: eine mit Erlen bewach­sene Wald­moor­rinne, unter­bro­chen mit offe­nen Wiesen­bio­to­pen und lich­ten Moor­ge­wäs­sern. Im zentra­len Bereich soll der Moor­kör­per mit seiner Funk­tion als Kohlen­stoff­spei­cher erhal­ten blei­ben.

Waldmoor

Krumme Laake

Die 19,7 ha große Krumme Laake war von zwei Moor­rin­nen zwischen Müggel­see und Großer Krampe gebil­det worden, einer lang­ge­streck­ten Bucht der Dahme. Nach der letz­ten Kalt­zeit wurde sie dann durch Dünen­bil­dung und Sand­ver­we­hun­gen an einem sump­fi­gen Altarm der Spree in der Nähe von Neuhel­go­land abge­schnit­ten.

Die Krumme Laake bildete seit 13.000 Jahren ein großes Verlan­dungs­moor in der Gestalt eines Kreu­zes, in dessen Mitte ein Rest­see liegt. Das Moor hat eine Mäch­tig­keit von 5–7 m.

Um Moore ranken sich Geschich­ten, so auch hier, wo im See ein mäch­ti­ger Wels lebt und weswe­gen keine Jung­vö­gel dort zu beob­ach­ten seien.

Entlang des Sees kann man zu Fuß laufen, das südöst­li­che Ufer ist aber mit dem Fahr­rad nicht passier­bar.

Luftbild der Krummen Laake
Luft­bild der Krum­men Laake aus dem Jahr 1928. Bild: Geopor­tal Berlin, Luft­bil­der 1928
Luftbild der Krummen Laake
Luft­bild der Krum­men Laake aus dem Jahr 2019. Bild: Geopor­tal Berlin, Orts­teile
Landkarte
Krumme Laake. KLIN­GEN­FUß, C., MÖLLER, D., HELLER, C., THRUM, T., KÖBERICH, K., ZEITZ, J. (2015): Berli­ner Moor­bö­den im Klima­wan­del.

Luft­bild­auf­nahme der Krum­men Laake
aus dem Jahre 1928

Bis in die Mitte des vergan­ge­nen Jahr­hun­derts waren die vier Moor­arme gehölz­frei.

Man sieht deut­lich auf der linken Seite, dass der obere west­li­che, der untere südli­che sowie rechts der östli­che Moor­arm vor 100 Jahren völlig gehölz­frei waren. Über 60% der Krumme Laake waren Moor-Offen­flä­chen.

Die Aufnahme aus dem Jahr 2019 zeigt alle vier Arme bewal­det und den Rest­see wesent­lich klei­ner als zuvor. 2015 betrug der Anteil der Moor-Offen­flä­che nur noch 3 %, während 70 % der Fläche mit Bäumen zuge­wach­sen waren.

Grund­was­ser­ent­nahme und forst­li­che Nutzung schä­dig­ten das Moor stark, der Torf begann sich zu zerstet­zen und zu remi­ne­ra­li­sie­ren: ein dene­rier­ter Kiefern­moor­wald mit Erlen­bruch und Birken. Him- und Brom­beeeren domi­nie­ren als Nähr­stoff­zei­ger. Auf Grund der Beschat­tung erfolgte kein Moos­wachs­tum mehr.

Bis zur Jahr­tau­send­wende wuch­sen hier noch Rund­blätt­ri­ger und Mitt­le­rer Sonnen­tau. Ende 2016 wurde mit groß­flä­chi­gen Maßnah­men zur Entfer­nung der Gehölze und der Wieder­an­sied­lung moor­ty­pi­scher Pflan­zen begon­nen. Dane­ben wurde die Grund­was­ser­för­de­rung begrenzt.

Auf dem östli­chen Moor­arm machte sich ein Moor­wald mit Kiefern und Schwarz­erlen breit. Der dunkle Kiefern­moor­wald entzog dem Moor Wasser, was zur Zerset­zung von Torf und damit zur Frei­set­zung von CO2 führte. Die dauer­hafte Beschat­tung beschränkte das Wachs­tum der Torf­moose.

Nach der Redu­zie­rung der Grund­was­ser­för­de­rung in Fried­richs­ha­gen erhol­ten sich die Wasser­stände ein wenig, so dass entschie­den wurde, mit einer weite­ren Rena­tu­rie­rung eines Moores zu begin­nen.

Waldmoor

Damit wurde 2014 mit der Besei­ti­gung von Bäumen, insbes. Kiefern, begon­nen. Im Folge­jahr wurden dann die Baum­stub­ben entfernt, was vor allem ein Austrei­ben der Laub­bäume verhin­dern sollte. Dabei wurde auch die Oszil­la­ti­ons­fä­hig­keit des Moor­kör­pers gestärkt, dass er abhän­gig vom Wasser­stand auf- und abquel­len kann und ein Wasser­re­ser­voire bildet. Das ermög­licht Schwan­kun­gen des Moores von bis zu 15 cm Höhe. Diese Maßnah­men erfolg­ten eben­falls vorsich­tig mit klei­nem Gerät.

Am Ostende wurde ein Torf­moss führen­des Über­gangs- und Schwing­ra­sen­moor wieder herge­stellt, Bild unten, während west­lich davon Bäume entnom­men wurden und ein lich­ter Moor­wald steht, Bild oben, das dem Torf­moos genü­gend Licht lässt.

Ranaturiertes Moor

Die jüng­ste Rena­tu­rie­rung begann 2018 auf dem südli­chen Moor­arm.

Hier erfol­gen derzeit umfas­sende Rena­tu­rie­rungs­maß­nah­men, bei denen Flächen abge­steckt werden, auf denen die Moor­pflan­zen geschützt und erhal­ten werden. Aus dem Versump­fungs­moor soll ein Reich­moor werden.

Eine offene bis halb­of­fene teil­weise über­staute Moor­rinne ist das Leit­bild. Ein lich­ter, möglichst nähr­stoff­ar­mer Moor­wald und Gewäs­ser­struk­tu­ren sollen geschaf­fen werden.

Der west­li­che Moor­arm wurde ab 2016 rena­tu­riert.

Im Osten war eine große Fläche wenig bestockt und wurde ausschließ­lich manu­ell bear­bei­tet. Am Rande muss­ten große Bestände der Spät­blü­hen­den Trau­ben­kir­sche entfernt sowie die Beschat­tung und Verdun­stung gemin­dert werden.

Dort sollen Klein­ge­wäs­ser­struk­tu­ren mit Über­gang zum Krum­men Laake See geschaf­fen werden, siehe rech­tes Bild. Anson­sten wird auch hier als Ziel eine offene bis halb­of­fene Moor­rinne mit Über­gangs- und Schwing­ra­sen­moor verfolgt.

Der See wird von einer  klei­nen Rest­flä­che gebil­det, s. Luft­auf­nah­men. Den  besten Blick fand ich vom west­li­chen Moor­arm.

Renaturierter Teil
Bewaldung im letzten halben Jahrhundert
Krumme Laake
Blick auf den See und den west­li­chen Moor­arm

Teufels­see­moor

Trotz großer Moor­mäch­tig­keit ist das Teufels­see­moor durch die Grund­was­ser­ent­nahme stark beein­träch­tigt und während der letz­ten 35 Jahre ist ein Schwund von 0,5 m fest­zu­stel­len. Im Schnitt wächst ein Moor in einem halben Jahr­tau­send um 0,5 m.

Das 3,7 ha große Moor war mit Kiefer, Birke, Weide und Faul­baum bewach­sen, weshalb knapp 3 ha entbuscht wurden, um das Über­gangs- und Schwing­ra­sen­moor wieder zu bele­ben. Die Rena­tu­rie­rung erfolgte 2015 und wurde motor­ma­nu­ell durch­ge­führt. In der Mitte wurden fast 20 % des Moores ausschließ­lich manu­ell beräumt. Dieser Ansatz erwies sich als sehr ergeb­nis­träch­tig und soll künf­tig zur Scho­nung vorhan­de­ner Torf­moos­flä­chen weiter verfolgt werden.

Das künf­tige Leit­ziel ist ein Übergangs- und Schwing­ra­sen­moor (Offen­moor) mit zeit­wei­ser Über­stau­ung. Erneute Entnahme von Baum­schöß­lin­gen wird auch künf­tig notwen­dig sein. Dies soll der Vermin­de­rung der Verdun­stung und Förde­rung der Oszil­la­ti­ons­fä­hig­keit dienen. Die Bildung von Klein­ge­wäs­sern wird die orts­ty­pi­sche Fauna fördern, vor allem Große Moos­jung­fer, Kammmolch und Moor­frosch. Dazu soll der Teufels­see regel­mä­ßig elek­trisch befischt werden.

Entstehung des Moores

Neue Wiesen

Die 26,1 ha großen Neuen Wiesen sind ein Versump­fungs­moor, durch das früher ein Graben vom Kuhwall am Müggel­damm bis zur hier Langer See genann­ten Dahme am Wenden­schloss floss.

Noch vorhan­dene ehema­lige Bauschutt­de­po­nien sind zum Schutz des Trink­was­ser­re­ser­voirs zu entfer­nen.

Zu renaturierendes Moor

Bei der Rena­tu­rie­rung soll ein bewal­de­tes Reich­moor entste­hen, das ist ein Vege­ta­ti­ons­mo­saik aus Rieden und Bruch­wäl­dern.

 

berl = Sumpf

Das altpo­la­bi­sche (Spra­che der hiesi­gen Urbe­völ­ke­rung, der West­sla­wen) berl- bedeu­tet soviel wie Sumpf, Morast. Und Birlin ist ein Ort in einem sump­fi­gen Gelände. Morast ist im wahr­sten Sinne des Wortes für Berlin namens­ge­bend gewe­sen.

Sumpf in Berlin

Berlin hat auf einer Fläche von 741 ha 76 Moore. Ca. 40 % von ihnen sind in einem natur­na­hen Zustand; hierzu gibt es einen Projekt­be­richt “Berli­ner Moor­bö­den im Klima­wan­der” der HU sowie eine Doku­men­ta­tion im Umwelt­at­las.

Die näch­sten Touren:

Anste­hende Veran­stal­tun­gen

Wer über geplante Touren infor­miert werden möchte, melde sich bitte bei info(at)radtouren.info an. Die Anschrif­ten werden nicht weiter­ge­reicht und es erfol­gen ausschließ­lich Infor­ma­tio­nen über geplante Fahr­rad­tou­ren.

Schlag­wör­ter:

Teufels­see­moor

Fontane berich­tet: “Der Teufels­see hat auch seine Sage von einem unter­ge­gan­ge­nen Schloß und einer Prin­zes­sin, die während der Johan­nis­nacht aufsteigt und die gelben Teich­ro­sen des Sees an den Saum ihres schwar­zen Klei­des steckt”.
Es gibt weitere Mythen, es handelt sich bei den drei Berli­ner Teufels­seen (Grune­wald und Span­dau) um vorchrist­li­che Kult­stät­ten, die dann wohl von den anders­gläu­bi­gen Chri­sten zu Teufels­stät­ten erklärt wurden, wie es bei einem regime change so oft der Fall ist.