Rasen­ei­sen­erz

Auf einer Wiese das Erz
Rasen­ei­sen­erz. Von B. Gliwa — Selbst foto­gra­fiert, CC BY-SA 2.5

Rasen­ei­sen­steine bilden bis zu 50 cm starke Schich­ten. Es sind eisen­hal­tige Sedi­mente in Sand, Ton und Schluff, selten mit Kies. Sie entste­hen auf unter­schied­li­che Weise. Häufig geschieht dies an Orten von Grund­was­ser­schwan­kun­gen, in denen Eisen und Mangan gelöst sind. Gelangt Sauer­stoff während des tempo­rä­ren Trocken­fal­lens heran, wird das Eisen oxidiert und lagert sich ab. So findet man sie häufig in Fluss­auen.